In der kommenden Woche wird der Sender Zwickau in Sachsen aufgeschaltet, im weiteren Verlauf des Jahres folgen Sender in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz), Hornisgrinde und Mainhardt (Baden-Württemberg) sowie Merchingen (Saarland).
Mit dem Ausbau des bundesweiten DAB+ Sendernetzes verbessern sich die Empfangsbedingungen für Hörerinnen und Hörer gerade in dünner besiedelten Regionen deutlich. Der 1. nationale DAB+ Multiplex im Kanal 5C umfasst die Programme Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova, den Digitalkanal Deutschlandfunk Dokumente und Debatten und neun weitere private Programme.
Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue: „Der Radioempfang der Zukunft ist digital. UKW-Reichweiten sinken, im Gegenzug steigen die Nutzungszahlen bei DAB+ weiter an. Die Verbreitung über DAB+ ist deutlich kostengünstiger, energiesparender und bietet Hörerinnen und Hörern zahlreiche Zusatzfunktionen. Das Deutschlandradio-Engagement für den weiteren Netzausbau steht für den Anspruch, auch in der Fläche unser Informations- und Kulturangebot für viele Menschen frei und ohne Streaming-Zusatzkosten zugänglich zu machen. Das ist aufgrund der begrenzten Kapazitäten über UKW nicht möglich.“
Ende 2023 wird das bundesweite Sendernetz insgesamt 165 Standorte umfassen, womit die Zahl der Einwohner, welche die 13 Programme mit einer Zimmerantenne zuhause empfangen können, auf etwa 75,4 Mio. anwächst. Das entspricht fast 91 Prozent der Bevölkerung. Die Flächenversorgung für mobilen Empfang wird Ende 2023 auf mehr als 97 Prozent ansteigen, die Versorgung der Autobahnen liegt bereits bei über 99 Prozent und entspricht damit nahezu einer Vollversorgung.
DAB+ Empfang in der Region:
Unter www.dabplus.de/empfang steht den Hörerinnen und Hörern ein Empfangscheck zur Verfügung, mit dem durch Eingabe der Postleitzahl die DAB+ Empfangssituation vor Ort geprüft werden kann.
Mit dem Ausbau des bundesweiten DAB+ Sendernetzes verbessern sich die Empfangsbedingungen für Hörerinnen und Hörer gerade in dünner besiedelten Regionen deutlich. Der 1. nationale DAB+ Multiplex im Kanal 5C umfasst die Programme Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova, den Digitalkanal Deutschlandfunk Dokumente und Debatten und neun weitere private Programme.
Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue: „Der Radioempfang der Zukunft ist digital. UKW-Reichweiten sinken, im Gegenzug steigen die Nutzungszahlen bei DAB+ weiter an. Die Verbreitung über DAB+ ist deutlich kostengünstiger, energiesparender und bietet Hörerinnen und Hörern zahlreiche Zusatzfunktionen. Das Deutschlandradio-Engagement für den weiteren Netzausbau steht für den Anspruch, auch in der Fläche unser Informations- und Kulturangebot für viele Menschen frei und ohne Streaming-Zusatzkosten zugänglich zu machen. Das ist aufgrund der begrenzten Kapazitäten über UKW nicht möglich.“
Ende 2023 wird das bundesweite Sendernetz insgesamt 165 Standorte umfassen, womit die Zahl der Einwohner, welche die 13 Programme mit einer Zimmerantenne zuhause empfangen können, auf etwa 75,4 Mio. anwächst. Das entspricht fast 91 Prozent der Bevölkerung. Die Flächenversorgung für mobilen Empfang wird Ende 2023 auf mehr als 97 Prozent ansteigen, die Versorgung der Autobahnen liegt bereits bei über 99 Prozent und entspricht damit nahezu einer Vollversorgung.
DAB+ Empfang in der Region:
Unter www.dabplus.de/empfang steht den Hörerinnen und Hörern ein Empfangscheck zur Verfügung, mit dem durch Eingabe der Postleitzahl die DAB+ Empfangssituation vor Ort geprüft werden kann.