2023 war weltweit das bisher wärmste Jahr nicht nur sei Beginn der Messungen, sondern vermutlich seit mehr als 100 000 Jahren. In der Berichterstattung ist die Klimaerwärmung heutzutage ein Thema für alle Ressorts: nicht nur für Umwelt und Wissenschaft, sondern beispielsweise auch für Sport, Kultur und Wirtschaft

Am 23. August widmen sich die Deutschlandfunk-Programme einen Tag lang verstärkt der Erderwärmung. Dieses Datum markiert den Abschluss der sogenannten Hundstage, der heißesten Tage des Jahres. Unter dem Titel „So geht Klimaschutz“ nehmen die verschiedenen Sendungen besonders die Lösungen gegen die fortschreitende Erderwärmung in den Blick. Sie stellen Macherinnen und Forscher vor, die zum Gelingen von Klimaschutz beitragen. Denn der klimafreundliche Umbau hat längst begonnen: Von erneuerbarer Energie aus Wind und Sonne über elektrische Antriebe und Heizungen bis hin zu mehr pflanzenbetonter Ernährung. 

Auf der anderen Seite steht der Klimaschutz derzeit stark unter Druck – woran liegt das? Warum wird die Erderwärmung trotz eindeutiger Aussagen aus der Wissenschaft von manchen nach wie vor geleugnet? Die Programme informieren auch über den aktuellen Zustand es Weltklimas und den Stand der Forschung. Quer durch alle Sendungen eröffnen Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eine Vielzahl von Perspektiven auf eine der drängendsten Herausforderungen der Gegenwart.

„So geht Klimaschutz“ ist ein Beitrag zur Denkfabrik, dem Publikumsprojekt von Deutschlandradio. Im Zentrum steht ein Debattenthema, das von den Hörerinnen und Hörern gewählt wird und mit dem sich die Deutschlandfunk-Programme dann ein Jahr lang kontinuierlich beschäftigen. 2024 lautet das Thema „Es könnte so schön sein… Wie gestalten wir Zukunft?“. Mehr unter: Deutschlandradio Denkfabrik