Marcus Pindur ist seit Januar 2019 Deutschlandfunk-Korrespondent für Sicherheitspolitik. Er berichtet von Berlin aus für Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova und ist für Themen der inneren und äußeren Sicherheit zuständig.
Marcus Pindur (Jahrgang 1963) hat Geschichte, Politische Wissenschaften, Amerikanistik und Judaistik studiert. 2004 wurde er an der FU Berlin mit einer Arbeit über das Verhältnis von Innen- und Außenpolitik der USA zum Dr. phil. promoviert. Er war zunächst Lokalreporter und Reisekorrespondent der Westdeutschen Zeitung und später als Nachrichtenredakteur und Moderator beim Sender Freies Berlin beschäftigt. Für die Programme von Deutschlandradio ist Marcus Pindur seit 2005 tätig, unter anderem als Frühmoderator, Planungsredakteur und als Korrespondent im Hauptstadtstudio.
Von 2012 bis 2016 war Marcus Pindur Deutschlandradio-Korrespondent in Washington, D.C. und danach Redakteur und Moderator der Sendungen „Tacheles“, „Wortwechsel“ und „Studio 9“ im Deutschlandfunk Kultur.
Von 2012 bis 2016 war Marcus Pindur Deutschlandradio-Korrespondent in Washington, D.C. und danach Redakteur und Moderator der Sendungen „Tacheles“, „Wortwechsel“ und „Studio 9“ im Deutschlandfunk Kultur.
Marcus Pindur löst Gerwald Herter ab
Der bisherige Sicherheitsexperte des Deutschlandfunk, Gerwald Herter, wird stellvertretender Leiter der Abteilung Hintergrund im Deutschlandfunk. Als langjähriger Brüssel- und Osteuropakorrespondent verantwortet er zusammen mit Abteilungsleiterin Ursula Welter das europa- und außenpolitische Deutschlandfunk-Angebot auf den Sendeflächen „Europa Heute“, „Gesichter Europas“, „Eine Welt“ und „Hintergrund“.