
Das Interview von Susanne Führer mit Schauspieler Alexander Scheer im Programm von Deutschlandfunk Kultur gehört zu den Finalisten beim Deutschen Radiopreis 2022. Die Nominierungskommission des Grimme-Instituts benannte den Beitrag der Sendung „Im Gespräch“ (Redaktion: Frank Ulbricht) in der Kategorie „Bestes Interview“. Mit Susanne Führer spricht der mehrfach ausgezeichnete Schauspieler am 28. April 2022 über seinen Film „Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush“, der an diesem Tag in die Kinos kam. Alexander Scheer spielt darin einen nüchternen Bremer Anwalt – eine Figur also, die ihm selbst so gar nicht ähnelt. Scheer hat die Schule geschmissen, keine Schauspiele besucht, wirkt bisweilen chaotisch, gilt als unberechenbar. Im Gespräch entwickelt sich eine hoch unterhaltsame Radiostunde, ein munteres Pingpong zwischen Gast und Moderatorin.
In der Kategorie „Bestes Interview“ konkurriert das Gespräch mit Beiträgen von Antenne Niedersachsen und SWR1 Baden-Württemberg. Der Deutsche Radiopreis wird am 8. September in Hamburg vergeben. Die Gala wird im Programm von Deutschlandfunk Nova übertragen.
Der Deutsche Radiopreis wird seit 2010 vergeben und gilt als wichtigste Auszeichnung der Radiobranche in Deutschland. Aus mehreren Hundert Einreichungen wählte die unabhängige Jury des Grimme-Instituts in diesem Jahr die jeweils drei besten Leistungen in neun Kategorien. Stifter des Preises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland.
Mehr Informationen zum Deutschen Radioreis:
www.deutscher-radiopreis.de
Das Interview zum Nachhören:
Schauspieler Alexander Scheer – „Es ist letztlich Haare, Zähne, Brille, Bart“
In der Kategorie „Bestes Interview“ konkurriert das Gespräch mit Beiträgen von Antenne Niedersachsen und SWR1 Baden-Württemberg. Der Deutsche Radiopreis wird am 8. September in Hamburg vergeben. Die Gala wird im Programm von Deutschlandfunk Nova übertragen.
Der Deutsche Radiopreis wird seit 2010 vergeben und gilt als wichtigste Auszeichnung der Radiobranche in Deutschland. Aus mehreren Hundert Einreichungen wählte die unabhängige Jury des Grimme-Instituts in diesem Jahr die jeweils drei besten Leistungen in neun Kategorien. Stifter des Preises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland.
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Das Interview zum Nachhören:
Schauspieler Alexander Scheer – „Es ist letztlich Haare, Zähne, Brille, Bart“
Pressekontakt:
Tobias Franke-Polz, Tel. 030-85036163, tobias.franke-polz@deutschlandradio.de
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